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Samstag, 18. April 2009

Renfield No. 12 Reviews (Part 2)


The Foamers – 2nd LP

Weiß einer, was Foam heißt? Hätt ich beim Rasieren nicht mal genauer hingeschaut, hätte ich’s nie erfahren. Rasierschaum isses. Kann sich der Herr Punkrocker neben dem Rasieren auch gern zum In die Harre schmieren benutzt werden. Und die Foamers sind also die Schäumer und kommen die jetzt mit der zweiten Platte um die Ecke, auf der sie nach eigenen Aussagen Punk, Ska und OI mischen. Das klingt dann fast wie SNUFF mit dem kämpferischen Soundtrack vom Jugendzentrum nebenan und ein paar Tupfern Ska dabei und gar nicht nach OI! Schade ist an der ganzen Sache nur, dass die Foamers doch recht beliebig klingen und nicht wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die ganze Platte läuft so in einem Rutsch vor sich hin, ohne dass da jetzt ein richtiger Knaller auszumachen ist. Alles ganz nett, aber nichts, was nicht zig andere Combos auch machen. Demnächst mit den Bones auf Tour, vielleicht geht da ja live gut was ab. (auf Householdname Rec.)

The Fondas – Way down in the Motor City Underworld
Jane Fonda bzw. ihr Film Barbarella scheint eine mächtige Anziehung auf rockige Garagenpunkbands mit einer netten Frontfrau zu haben. Vor Jahren waren in Deutschland mal Barbarella unterwegs und auch wenn die Fondas nicht genau wie die klingen, war das vom Prinzip her ähnlich: Geiler 60ies -Garagenpunk samt guter Sängerin, die dazu noch sehr hübsch ist und auf dem Cover cool an der Kellerwand lehnt (da möchte ich glatt mit dem Rauchen anfangen und ihr ´ne Kippe anbieten). Wo wir dann gerade bei Cover sind, Julie Benjamin und ihre Herren aus Detroit verlassen sich fast ausschließlich auf die Kraft von recht unbekannten Fremdkompositionen (außer Del Shannon - und da ist es zum Glück nicht der ausgelutschte „Runaway“) - kenn ich da nix, wer sind George Jones jr., Don Covay oder King Coleman?), die in ihrer gitarrenlastigen Version aber ordentlich zum Schwof einladen. (auf SFTRI Rec.) 

Only Crime – To the nines
Alle sindse da, alle sindse da, außer… dem Herrn Staatsratsvorsitzenden und einem gewissen Herrn Rollins. Wäre der nämlich bei Only Crime dabei, könnte man fast von einer neuen Black-Flag-Version anno 2004 sprechen, die unter dem Namen Only Crime zusammenspielt. Jedenfalls haben sich hier 4 Männer zusammengefunden, die früher oder immer noch bei den Descendents (Bill Stevenson, der mit der Glatze), GWAR, Good Riddance; Bane, Hagfish zugange sind/waren und anscheinend neben ihren normalen Bands noch was anderes starten wollen. Etwas, dass sich von ihren andern Bands unterscheidet. Dabei rausgekommen ist dann etwas, das sehr nach Black Flag klingt. Gar nicht sooo typisch für Fat Wreck, weil ziemlich krachig und dissonant, das Ganze, deshalb gerade gut und nur ansatzweise melodisch. Bin an diesem Sonntagnachmittag zu faul für ganze Sätze. Hab mehr Bock auf Elipsen. Trotzdem gute Platte. (auf Fat Wreck)

Cólera – Grito suburbano – The best of…
25 Jahre Cólera!! Was Slime, Toxoplasma oder Razzia für Deutschland waren, sind Cólera wohl für Brasilien: wahrscheinlich die Band, deren Name auf 90% aller brasilianischen Punklederjacken verzeichnet ist. Nur dass Sao Paolos erste Punkband seit 1979 immer noch unterwegs ist und jetzt zum ersten Vierteljahrhundert mal eine Best of raus gehauen hat. Vom Anfang, also 1979, bis heute gibt’s Songs aus allen Phasen der Band, dazu ´ne gute Bandhistory samt Discographie. Wenn man so eine Palette von Songs aus 25 Jahren hört, fragt man sich ja mal gern: Hat sich da was im Lauf verändert? Nicht wirklich. Zu allen Zeiten haben Cólera ihre kritischen Lyrics mit schnellem, rohen und einfachem Punk untermauert. Keine halbgaren Ausflüge in andere Stile, keine Kompromisse, keine Gefangenen, keine peinlichen melodischen Spielereien, kein Schnickschnack, den man sich nicht leisten will. Man macht halt, was man kann, und das gut. Nur der Sound ist im Laufe der Jahre besser geworden. Ist jetzt nicht mordsinnovativ, aber das waren die Ramones ja auch nicht. (auf Dirty Faces Rec.)

Rock against Bush – Vol. 1
„Bagdad brennt –Punkrock pennt“ – von wegen. George Bush ist zwar als Politiker eine ziemliche Null, kann nicht Fahrrad fahren geschweige denn Brezeln essen, aber er hat es zweifelsfrei geschafft hat, der Punkrockszene mal wieder ein Feindbild zu geben, gegen dass es sich anständig zu wettern lohnt. Nach dem guten PETA-Benefiz-Sampler ist das nun der 2te „politische“ Sampler aus dem Hause Fat Wreck, der zum einen schon durch den Titel eindeutig Stellung nimmt, zu dem was in den USA gerade politikmäßig den ganz falschen Weg läuft. Natürlich kann ein Sampler keine Regierung stürzen und auch keinen Idioten aus dem Oval Office verjagen, aber er könnte zumindest bei einigen NOFX-süchtigen Punkkids das Interesse an politischen wecken. 26 Bands, darunter Social Distortion, Ministry, die Get Up Kids, Jello Biafra & DOA, Strung Out, also alles, was im Punkrockbereich Rang und Namen hat - allerdings keen Crust oder so ähnlich unmelodisches - tun sich hier zusammen um gemeinsam ihre Abneigung gegen den Herren im Weißen Haus zu zeigen. Die Songs sind größten teils unveröffentlicht und neben den ganzen bekannten Namen sind auch ein paar unbekannte Perlen dabei wie z.b. die Epoxies (als wären Kim Wilde und Debbie Harry gestorben und im 10. Jahr als heilige Dreifaltigkeit auferstanden – GROßARTIG!!). Dazu gibt’s noch ´ne DVD mit Videos von NOFX, Strike Anywhere, Bad Religion und AntiFlag. Weitere Infos sollte man sich auf alle Fälle unter www.punkvoter.com holen. Achja, Vol. 1 isses, wir dürfen uns also alle schon mal auf den 2ten Teil freuen. (auf Fat Wreck)

The Peers – Royal Rubbish
13 Songs, davon 4 Coverversionen, das sieht so aus, als wären denen nicht genug eigene Songs eingefallen. Aber was soll ich meckern, schließlich waren selbst Elvis größte Hits von anderen geklaut, da darf man auch bei diesen Flachländern aus Oldenburg nicht meckern. Die Coversongs sind mäßig überraschend: „Blue Suede shoes“, „White Wedding“ und „Walk on the wild side“ kann man bei `ner Punkrockband schon erwarten, aber dann kommt der Knaller, bei dem ich noch nicht ganz sicher bin, ob ich das total scheiße finde oder schon wieder so Panne, das es gut ist: Ein Cover, das eigentlich nicht zu covern ist, jedenfalls nicht von einer garagigen Punkrock´n´Rollband. Wobei es gar nicht um den Song geht, sondern um die Band, die eigentlich zu covern fast schon so verboten ist, dass einen die Muckerpolizei einen sofort in den Schlagerknast steckt, und unerträglichen Foltern unterzieht (Ich denke, sie würden einem für so was sämtliche Goldenen Schallplatten von Dieter Bohlen mit einem Seil an den Penis hängen) wenn sie das mitkriegt. Die versuchen sich tatsächlich an „You`re my heart, you`re my soul“!! Von Modern Talking. Respekt! Das ist eigentlich so´n Song, da kann jedes Cover nur in die Hose gehen, weil man den Kitsch vom Original nie ganz weg kriegt (wie bei Wichsflecken, die gehen ja auch fast nie weg). Aber die Peers zeigen, dass man aus ´nem beschissenen Original doch noch ´nen gutes Cover machen kann. Das sogar rockt. Bei Modern Talking ja fast unvorstellbar. Ich bin immer noch ganz fertig. Ob Dieter Bohlen das schon gehört hat? Findet er bestimmt gut. Scheiße. Schade, dass durch die ModernTalking-Sache, die eigenen Songs etwas in den Hintergrund geraten, obwohl die gar nicht schlecht sind. Punk und Rock´n Roll, gut gemischt, der Sänger hat ´ne coole raue Stimme, mal schnell, mal mehr rockig, aber immer abwechslungsreich und gut. (www.superrock-records.de)

Joey Cape, Tony Sly – acoustic Split-CD
Joey Cape? Tony Sly? Für die Unwissenden im FatWreck-Universum unter euch sind das die beiden Sänger von Lag Wagon und No Use for a name. Wie`s aussieht, haben die beiden während ihrer endlosen Zeiten im Tourbus, auf dem Weg von einem Skatepunk/Tony-Hawk-Halfpipe-Einweihungsfest zum nächsten, genug Zeit gehabt, ein paar 
Songs ihrer „normalen“ Bands für ihre beste Freundin, die mit Punkstickern zugepflasterte Akustikgitarre einzuspielen. Was dabei rauskommt, ist eine sehr, sehr, sehr sehr, sehr ruhige, melodische Singer/Songwriterplatte, bei der sich auch mal die melancholischen Seiten der beiden Herren zeigen. Melancholische Töne, teils mit Streichern, Flöten (Ja, Flöten! auf´ner Fat Wreckplatte! Jetzt guckt nicht so blöd, is doch geil!) oder Akkordeon unterlegt, werden da angeschlagen, die man von ´nem NUFAN oder LagWagonplatten gar nicht kennt. Große Unterschiede zwischen den Songs von Joey und Tony gibt’s nicht, das ist halt alles sehr ruhig. Eigentlich funktionieren diese Akustikgitarrensachen schon ähnlich wie die Songs von den „richtigen“ Bands, nur ohne hektischen Bumtschaka-Beat und ohne verzerrte Gitarren. Mir läuft es zwar nicht kalt den Rücken runter, wie bei den letzten Johnny- Cashplatten, aber schön ist es trotzdem. Genau die richtige Platte, um den Sonntagnachmittag mit seiner Freundin im Bett zu verbringen. (auf FatWreck)

Senor Coconut and his orchestra – Fiesta Songs
Nä, wat is dat schööön! Allein das Cover – fast besser als die guten James-Last-Platten aus den 70ern. Heer Kokosnuss in wallendem Rüschenhemd, zwei rasselnde Rhythmusinstrumente schwingend und im Hintergrund garniert von einer fröhlich ausgelassenen Latinoparty, die tanzt, als wäre Argentinien das reichste Land der Welt. Vielleicht kennt der eine oder andere noch
 die wunderbaren Senor-Coconut-Interpretationen von Kraftwerk-Hits, die schon sehr geil waren. Bei den Fiesta-Songs hat der gute Mann samt Orchester wohl wieder mal in seiner Plattenkiste gegraben, diesmal aber eher in der rockigen Ecke und deshalb verwandelt er zielsicher mal „Riders on the storm“ und „Beat it“ von Michael Jackson in einen schwofigen Merengue, „Smoke on the water“ gibt’s als Chachacha und quasi als Zugabe, zwar nicht so überraschend, aber trotzdem schön, ein paar Covers der größten Hits von Elton John, Sade und Jean-Michel Jarre karnevalsfertig zubreitet. Würd gern mal wissen, ob Herr Kokosnuss auch mal auf Tour geht, könnte `ne spaßige Sache sein. Hab vorhin gesehen, dass er diesen Sommer auf allen möglichen Festivals rumturnt, also angucken! 

Swingin` Utters – Live in a dive
Die Live-in-a-dive-Serie hat sich im Laufe der zeit schon zu ´nem festen Bestandteil bei Fat Wreck entwickelt. Und jetzt sind halt die Swingin`Utters dran. Die sind mit ihren regulären Veröffentlichungen eigentlich immer an mir vorbeigegangen und wenn ich mal was gehört habe, dann fand ich das nie wirklich dolle. Es ist halt Punkrock, was die machen. Punkrock mit ein paar folkigen Einflüssen (zwischendurch spielt auch mal `ne Quetsche mit), der mich irgendwie an eine Kreuzung aus Smash Mouth und den Dropkick Murphys erinnert, mich allerdings nicht dazubringt, mein letztes nicht vorhandenes Geld für das Swingin`Utters-Gesamtwerk im Laden zu lassen. . Ein solides Livealbum nenn ich das jetzt mal, mit gutem Sound, ´nem Cock Sparrer-Cover (I got your number) und wie immer bei den Live-in-a-Wife-Platten einem netten Comic dabei. Wie gesagt, solide, aber soll Punkrock solide sein? (auf Fat Wreck)


Maximum Rock´n´Roll No. 254

Da fliegt nach langer Zeit mal wieder ein MRR hier ins Haus und natürlich findet man hier wieder ewig viele Bands , die einem normalerweise nicht unterkommen. Trotzdem habe ich mich zuerst mal auf die Kolumnen gestürzt und auch wenn die in Englisch sind waren, gab’s teilweise richtig was zu lachen. Man erfährt was über die Prostataprobleme von George Tabb (und wie er sich mit Tesco Vee und Johnny Ramone darüber unterhält), ein anderer Typ erzählt was von Hahnenkämpfen in der Dominikanischen Republik, einer lässt sich recht kritisch über die punkvoter-Homepage aus, (was ganz geil ist, denn man wird ja fast schon gezwungen, die gut zu finden) und so geht’s dann weiter mit `nem Haufen Infos Gastkolumnen, Plattenkritiken, Szeneberichten (der aus Portland ist fett, und einen aus dem Nordosten Deutschlands gibt’s sogar auch), Leserbriefen, Anzeigen (von allen möglichen mehr oder weniger bekannten Punk/HC-Labels) und Interviews mit Bands wie Strung Up, No hope for the kids, Drop Dead, Diskords, For eyes u. v. m. Was mich überrascht hat: Die MRR-News, die sich ganz gezielt mit aktuellen Zuständen der Weltpolitik befasst und vielleicht dem einen oder anderen Punkrocker in den USA die Möglichkeit gibt, sich mal etwas mehr über den Rest der Welt zu informieren als das normalerweise der Fall ist (vielleicht spricht da auch mein alteuropäisches Vorurteil, daß die Amis gar kein Interesse haben, mal über ihren Tellerrand zu schauen, wer weiß). Keine Ahnung, ob es das schon länger im Heft gibt, ist auf jeden Fall ´ne gute Sache. Und sein Englisch hält man mit so was ja auch frisch. (MRR, P.O.Box 460760, San Francisco, CA 94146-0760)


The Baywatchers – Demo
Mit so´nem Namen kann man eigentlich nur eine Art von Musik machen: Surf, Surf und noch mal Surf. Pamela Anderson würde wahrscheinlich locker mit den Hüften in der Brandung wackeln, würde sie das hier hören und die 3 Kerls bestimmt zum Privatvideodreh auf ihre Yacht einladen. Der CD nach handelt es sich bei den Baywatchers um eine Kopenhagener-Berliner (sind ja auch die Städte mit den besten Wellen zum Surfen) Kooperation, die ziemlich abwechslungsreich ihre Surfnummern aus den Jahren 2001 – 04 runter spielt und dabei es zum Glück schafft, nicht nur das altbekannte Melodienschema runterzududeln, sondern ganz geile Ideen hat. Der Sound ist bei den 12 Nummern (davon 3 Liveaufnahmen aus diversen Berliner Clubs) angenehm rau, ähnlich wie bei den Apemen. Oder stellt euch `ne Mischung aus den Ramones und den Shadows vor. Rein Instrumental. Auch live ist das ganze eine sehr tanzfähige Angelegenheit, wobei ich glaube, dass die im Berliner Raum schon recht bekannt sind. Hoffentlich auch irgendwann mal nicht nur hier.

Ox-Fanzine #55
Quatsch ich neulich mit Basti am Telefon. Sagt Basti: „hast du das neue Ox schon gesehen?“ Ich so: „Öhm, ja liegt hier rum, aber ich hab noch nicht reingeschaut“ Sagt Basti: „Kennst du da irgendwelche Bands?“ Ich so(aufs Ox blickend): „Mal sehen…Hmm, na ja, so´n paar: Boxhamsters, DOA, Mission of Burma, Snuff, Panteon Rococo, Turbostaat“ Sagt Basti: „Aber den Rest. Früher ham wir ins Ox geguckt und kannten jede 2te Band. Und heute kenn ich da fast nichts mehr. Außer den alten Verdächtigen“ Ich so:„Hmmja, hast recht, eigentlich kenn ich auch nur den alten Kram“ Soweit unser kleiner Dialog und was soll ich sagen? Basti hat irgendwie Recht. Da guck ich das Ox durch und treff auf Namen wie Final Solutions. Modey Lemon, Stand and fight, Statistics, Oceansize, Mando Diao und so. Kenn ich auch alles nicht. Kann ich aber durchs Ox kennen lernen. Aber woran liegt das, dass ich heute „weniger“ Bands kenne, die im Ox rumgeistern, als früher? Vielleicht, weil ich weniger in Plattenläden gehe und mich da durch allen möglichen Kram höre (weil weniger Geld, weil gewisse Ermüdungserscheinungen in Bezug auf neue Bands). Vielleicht, weil neben Punkrock mittlerweile noch ´ne Menge anderer geiler Musik bei mir auf der Anlage läuft (und ich mich über ´ne geile alte Funkplatte genauso freu wie über die teure, neue Tiger Army-LP im Punkwearshop). Vielleicht liegt das daran. Aber ist das schlimm? Nö, und schlechter wird das Ox dadurch auch nicht. (mit CD, die ich diesmal sogar fast in einem durchgehört hab, ist gar nicht so schlecht - bei Ox, P.O.Box 102225, 42766 Haan)



Rock-Ass- Strike (4 Song-Demo)
4 Typen, 1 Frau und ein geschmeidiger Name aus Berlin. Wer in letzter Zeit aufmerksam durch Prenzlauer Berg gelaufen ist, konnte den Namen Rock Ass öfters auf Plakaten finden. Ich hab zwar anfangs gedacht, das wär`ne Ankündigung für ´ne AC/DC-Party oder einen Luftgitarrenwettbewerb, aber jetzt bin ich schlauer. 4 Songs gibt’s auf dem 4. Demo, und man spielt gut produzierten Punk`nRoll mit Schmackes und Schmiss sowie Anleihen bei Motörhead, Turbonegro, den Ramones, Zeke, Gluecifer und all dem was da noch bekannt und gut ist. Der Sänger keift gut überdreht ins Mikro und das passt richtig gut zur Musik. Hab ich gerade erwähnt, dass das das 4. Demo ist? Na, wer solche Demos kann, der kann auch ´ne ganze LP. Dann mal los. (Contact: booking@rockass.org) 

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