Gibt ja so Situationen im Leben. Da strengt alles an. Tag und Nacht. Die ganze Zeit fragt man sich, wo einem der Kopf steht, wenn er überhaupt noch steht und nicht nur irgendwie am Restkörper nach Belieben rumbaumelt. In der Bahn, bei der Arbeit, im Bett. Und dann noch eisige Temperaturen, nein nein nein.
Keine Frage, da muss man durch, hilft alles nix. Aber manchmal hilft bei sowas Musik. Oft sogar. Mir jedenfalls. Oft habe ich gar nicht das große Bedürfnis jetzt EINE Playlist für bestimmte Lebenslagen abzuspulen. Einfach, weil es die oft nicht gibt.
Im Augenblick allerdings schon. Deshalb hier jetzt Gary Flanells 6-Uhr-früh-Arbeitsbeginn-ist-nicht-nur-im-Winter-bei-Minus-5-Grad-viel-zu-früh-für-jede-Art-von-Job-ähm-Liederliste. Unkommentiert.
Hätte ich eine Plattenpresse im Keller würde ich das Ganze nach Abflauen des derzeitigen Wahnsinns für Freunde in winziger Privatauflage auf Vinyl überspielen. Weil das nicht der Fall ist, hier also alles verlinkt.
Marie singt
Feine Sahne Fischfilet - Komplett im Arsch
Rummelsnuff - Halt durch
Solomon Burke - Does my ring burn your finger
Nick 13 - Carry my body down
Miss red -Fever
Dookoom - Kak Stirvy
That handsome devil - March
The Legendary Stardust Cowboy - Ghost Riders in the Sky
Deadbolt - Jimmy's grave
James Carter & the Prisoners - Po Lazarus
Kina - Se ho vinto, se ho perso (ohne Scheiß, es muss das komplette Album sein)
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