Dieses Blog durchsuchen

Montag, 13. Februar 2017

Soundtracks of OUR lives? Nee, only of mine...

Gibt ja so Situationen im Leben. Da strengt alles an. Tag und Nacht. Die ganze Zeit fragt man sich, wo einem der Kopf steht, wenn er überhaupt noch steht und nicht nur irgendwie am Restkörper nach Belieben rumbaumelt. In der Bahn, bei der Arbeit, im Bett. Und dann noch eisige Temperaturen, nein nein nein.
Keine Frage, da muss man durch, hilft alles nix. Aber manchmal hilft bei sowas Musik. Oft sogar. Mir jedenfalls. Oft habe ich gar nicht das große Bedürfnis jetzt EINE Playlist für bestimmte Lebenslagen abzuspulen. Einfach, weil es die oft nicht gibt.
Im Augenblick allerdings schon. Deshalb hier jetzt Gary Flanells 6-Uhr-früh-Arbeitsbeginn-ist-nicht-nur-im-Winter-bei-Minus-5-Grad-viel-zu-früh-für-jede-Art-von-Job-ähm-Liederliste. Unkommentiert.
Hätte ich eine Plattenpresse im Keller würde ich das Ganze nach Abflauen des derzeitigen Wahnsinns für Freunde in winziger Privatauflage auf Vinyl überspielen. Weil das nicht der Fall ist, hier also alles verlinkt.

Marie singt


Feine Sahne Fischfilet - Komplett im Arsch


Rummelsnuff - Halt durch


Solomon Burke - Does my ring burn your finger


Nick 13 - Carry my body down


Miss red -Fever


Dookoom - Kak Stirvy


That handsome devil - March


The Legendary Stardust Cowboy - Ghost Riders in the Sky


Deadbolt - Jimmy's grave


James Carter & the Prisoners - Po Lazarus


Kina - Se ho vinto, se ho perso (ohne Scheiß, es muss das komplette Album sein)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen